8. September 2017, 16:16

Eine Blaupause für eine erfolgreiche Regionalschau

Josef Albert Schmid, Geschäftsführer der JWS Messeorganisation, besucht Donau-Ries-Aktuell auf der DONAURIES-Ausstellung und sprach mit Matthias Stark (Geschäftsführer der Donau-Ries-Medien GmbH) über den bisherigen Verlauf der Ausstellung. Bild: Diana Hahn
Josef Albert Schmid ist Geschäftsführer der JWS Messeorganisation, die sich für die DONAURIES-Ausstellung verantwortlich zeigt. Im Gespräch mit uns zieht er ein erstes Fazit.
Josef Albert Schmid ist Geschäftsführer der JWS Messeorganisation, die sich für die DONAURIES-Ausstellung verantwortlich zeigt. Im Gespräch mit uns zieht er ein erstes Fazit.
Donauwörth – „Die ersten beiden Tage waren sehr erfolgreich, wir konnten mehr Besucher als vor vier Jahren verzeichnen“, erzählt uns Josef Schmid bei seinem Besuch an unserem Messestand in Halle D. An den ersten beiden Tagen waren 15.000 Besucher in den Donauwörther Stauferpark gekommen. Bereits bei der Pressekonferenz hat der Organisator den Landkreis und die Landkreisschau gelobt. „Die DONAURIES-Ausstellung ist eine Klasse für sich,“ sagte er damals. In unserem Gespräch geht der Organisator nochmal genauer darauf ein: "Wenn man sich auf der Messe umschaut sieht man viele Dinge, wovon andere Regionalschauen nur träumen können. Angefangen von der Markenhalle über die Partnerstädte und die Halle der Schreiner. Der Landkreis präsentiert sich in einer solchen Qualität und Vielfalt, die wirklich einzigartig ist.“
Auch die Anwesenheit von TESLA betont Schmid: “Eine Firma wie TESLA, die in allen Großstädten Stores unterhält und die IAA meidet, kommt auf die Regionalmesse nach Donauwörth. Eine Auszeichnung für die Ausstellung .“Das alles ist aber auch keine Selbstverständlichkeit" , sagt Schmid. „Wir haben eine gute Zusammenarbeit mit dem Landratsamt, die sich seit vielen Jahrzehnten bewährt hat und immer wieder erfolgreiche Regionalschauen hervor gebracht hat.“
Auf die Frage, was man den in Zukunft noch besser machen kann, muss Schmid kurz überlegen. „Es kommt darauf an, wohin sich die Welt entwickelt. Das können wir noch nicht absehen. Wir werden aber weiter hart daran arbeiten, in zwei Jahren wieder eine erfolgreiche Regionalschau abhalten zu können.“