Auf dem Bild zu sehen (von links): Isabell Harsch (Auszubildende 1. Lehrjahr), Praktikant Manuel Messner und Bankkauffrau Eva Schmitt . Bild: Jenny Wagner
Einen internationalen Gast hat derzeit die Sparkasse Donauwörth. Manuel Messner, der eigentlich aus Antholz in Südtirol stammt, absolviert aktuell ein Praktikum bei der Sparkasse Donauwörth. 
Donauwörth - Nicht nur hiesige Schüler können bei der Sparkasse Donauwörth ein Praktikum machen, sondern auch Schüler aus anderen Ländern. Manuel Messner, der aus Antholz in Südtirol stammt, leistet gerade bei der Stadtsparkasse in Donauwörth ein einwöchiges Praktikum ab. Auf die Idee gekommen ein Praktikum so fernab von der Heimat zu machen, ist Messner durch seine Großtante. Diese wohnt in Allmanshofen und hat für ihn die ersten Weichen bei der Sparkasse gestellt. Messner, der in die vorletzte Klasse eines sozialwissenschaftlichen Gymnasiums geht, hat sich umgehend bei der Sparkasse beworben und auch gleiche eine Zusage bekommen.
"Auf mich wartet hier ein vielfältiges Programm", erklärt Manuel Messner. Einblicke erhält der 18-Jährige sowohl in die Anlagenberatung, in die Firmen- und Privatkundenberatung als auch in die Arbeit am Schalter. Stefan Sturm, Leiter des Aus- und Fortbildungsprogramm bei der Sparkasse Donauwörth, lacht: "Einen Praktikanten von so weit weg haben wir auch nicht allzu oft". Für Messner, der zwar aus der gleichen Region wie sein Namensvetter stammt, jedoch nicht mit ihm verwandt ist, ist der Aufenthalt in Donauwörth am kommenden Montag leider schon wieder vorbei. Ob er sich eine Ausbildung bei der Sparkasse Donauwörth vorstellen könne, hält sich der 18-Jährige noch offen. "Ich könnte mir vorstellen im Bankbereich zu arbeiten", so Manuel Messner.