23. Oktober 2017, 10:38

Filmteam unterwegs im Landkreis

Stadtarchivar Dr. Wilfried Sponsel wurde mit einer Drohne auf dem Turm "Daniel" der St. Georgs Kirche in Nördlingen gefilmt . Bild: Jennifer Wagner
Das Konversionsmanagement des Landkreises Donau-Ries möchte mit einem Imagefilm die Bekanntheit der Region und die Identifikation der Bürger mit der Region steigern. Dazu wurde die bayerische Produktionsagentur Perger & Berger aus München mit ins Boot geholt. 
Nördlingen - Im Rahmen des Handlungsfeldes Regionalmarketing produziert das Konversionsmanagement des Landkreises Donau-Ries einen professionellen Film über die Region und ihre Menschen. Im Vordergrund steht dabei die Beantwortung der Frage "Was ist eigentlich Glück?". Im neuen Standortfilm werden alle Teilbereiche der Region und besondere Naturräume und Sehenswürdigkeiten gezeigt. Im Vordergrund des Films stehen jedoch Menschen aus der Region, die mit eigenen authentischen Aussagen die Kernfrage des Films beantworten. Vorbereitet wird der Film bereits seit einem Jahr vom Konversionsmanagement in der Stabsstelle Kreisentwicklung. Der Film soll den Einklang von starker Wirtschaftsstruktur und naturverbundenem Leben im Landkreis Donau-Ries darstellen.
Bereits seit Juli ist das Filmteam, zusammen mit Barbara Wunder vom Konversionsmanagement des Landkreises Donau-Ries, im gesamten Landkreis unterwegs, um zu filmen. Heutiger Drehort war der Kirchturm "Daniel" der Kirche St. Georg in Nördlingen. Dort wurde mit einer Drohne, die vom Boden aus von einem Kameramann gestartet und geflogen wurde, die Altstadt Nördlingens und besonders der Kirchturm "Daniel" in Szene gesetzt.
Der Film soll möglichst viele unterschiedliche Protagonisten, also vom Landwirt über den Künstler, bis hin zum jungen Unternehmer, darstellen. Denn die Vielfalt des Landkreises zeige sich in den Menschen, so das Konversionsmanagement des Landkreises. Hauptakteur in Nördlingen war daher Stadtarchivar Dr. Wilfried Sponsel. Barbara Wunder, erzählt, dass sie schon einige Städte und Gemeinden in den vergangenen Monaten besucht hatten, um dort zu drehen. "In Oettingen, Lohe, Niederhaus, sowie in Marxheim, Rain, Donauwörth, Wemding und auf der Harburg haben wir schon Aufnahmen gemacht", so Konversionsmanagerin des Landkreises Donau-Ries Barbara Wunder. Blossenau und Mertingen stünden noch auf dem Programm, erklärt Barbara Wunder.
Ende des Jahres können sich dann alle Bürger und Bürgerinnen selbst vom Ergebnis überzeugen. Der Film, der circa 2-3 Minuten lang sein wird, ist dann nämlich auf dem Youtube Kanal des Landkreises und auf dem Regionalportal zu sehen. Zudem wird im Kino in Donauwörth und Nördlingen eine Kurzfassung für alle Besucher zu sehen sein.