Das Bild zeigt die von der Stiftung der Sparkasse Donauwörth ausgezeichneten Repräsentanten
der Vereine und Institutionen aus den Bereichen Natur und Umwelt sowie den Geschäftsführer
der Stiftung, Ralf Bittl (links), den Vorstandsvorsitzenden der Sparkasse Donauwörth,
Johann Natzer (dritter von links), Bürgermeisterin Petra Wagner (stellvertretendes Vorstandsmitglied
der Stiftung, siebte von links) und Stiftungsvorstand, Oberbürgermeister Armin
Neudert (rechts). Bild: Thomas Deuter
Die Stiftung der Sparkasse Donauwörth hat erneut Gutes für die Region getan. Aus dem Geschäftsgebiet der Sparkasse wurde an insgesamt 30 Vereine und Organisationen, die sich für die Belange von Natur und Umwelt engagieren und aktive Jugendarbeit betreiben, Erträgnisse in Höhe von 9.000 Euro vergeben.

Kaisheim - Die Übergabeveranstaltung fand in den Räumen des Fischereivereins Donauwörth im Kaisheimer Ortsteil Altisheim statt. Nach der Begrüßung und einigen Dankesworten von Sparkassendirektor Johann Natzer erläuterte Oberbürgermeister Armin Neudert in seiner Funktion als Stiftungsvorsitzender den Zweck der Stiftung und zitierte aus der Präambel der Gründungssatzung: „Als ältestes Geldinstitut Nordschwabens und eine der ältesten Sparkassen in Bayern fühlt sich die Sparkasse Donauwörth mit dem heimischen Raum und dessen Bevölkerung eng verbunden. Es gehört zu ihrem Selbstverständnis, neben der kompetenten und leistungsfähigen Partnerschaft in allen Bankgeschäften, gesellschaftliches Engagement und zeitgemäßes Sponsoring auf vielfältigen Gebieten zu praktizieren gemäß dem selbst gewählten Motto „Hand in Hand mit dem Bürger“. Dabei nannte der Oberbürgermeister die stolze Summe von rund 400.000 Euro, die seit der Gründung der Stiftung an Institutionen, in die Jugendliche eingebunden oder die für Jugendliche da sind, ausgeschüttet wurde.

So fördert die Stiftung unter anderem das Projekt JeKi (Jedem Kind ein Instrument), den Jugendleistungspreis, der alle zwei Jahren vergeben wird, sowie die Jugendarbeit in Vereinen,

wie zuletzt die Jugendabteilungen von 50 Fußballvereinen. In diesem Jahr stand die Förderung von Jugendlichen, die sich über ihre Vereine bzw. Institutionen für die Natur und Umwelt beispielhaft einsetzen, im Mittelpunkt. Berücksichtigt wurden Obst- und Gartenbauvereine, Fischereivereine, der Bund Naturschutz mit seiner Jugendgruppe in Marxheim, die evangelische

Landjugend, der Deutsche Alpenverein, die Jagdverbände Donauwörth und Nördlingen, die Bayerische Jungbauernschaft Donau-Ries und der Imkerverein Monheim. Die Vergabe der Förderurkunden und einer Spende in Höhe von je 300 Euro an die Repräsentanten der beteiligten Vereine und Institutionen nahmen Oberbürgermeister Armin Neudert, Oettingens Bürgermeisterin Petra Wagner (stellvertretende Vorsitzende der Stiftung), Vorstandsvorsitzender Johann Natzer und der Geschäftsführer der Stiftung, Ralf Bittl, vor. Danach folgte eine Einladung zum Imbiss. (pm)