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Mit einem außergewöhnlichem Konzert des Mandelring Quartetts wurden die diesjährigen Donauwörther Kulturtage eröffnet. 
Donauwörth - Die 45. Donauwörther Kulturtage wurden am Samstag mit einem besonderem Konzertabend im ausverkauften Zeughaus eröffnet. Zu Beginn des Abend hob Oberbürgermeister Armin Neudert die besondere Stellung der Kunst und Kultur als Gegenposition zum Alltag heraus. Das Angebot auf den Kulturtagen, die bis zum 4. November laufen, bietet dem Publikum Angebote von nachdenklichen Dialogen bis hin zu geselligen Vergnügen. Auch für Kinder finden einige Veranstaltungen statt. Die Kulturtage sind ein Magnet für die Bürger und Bürgerinnen der Stadt Donauwörth, die aber auch überregional großen Anklang finden.
Eröffnet wurden die Kulturtage mit einem Konzert des Mandelring Quartetts. Damit ist es der Stadt Donauwörth gelungen ein hochkarätiges und international höchst anerkanntes Quartett zu gewinnen. Sebastian Schmidt an der Violine, Nanette Schmidt, ebenfalls Violine, Andreas Willwohl an der Viola und Bernhard Schmidt am Violoncello führten das Publikum in eine "Russische Nacht". Dmitri Schostakowitschs Streichquartett Nr. 1 C-Dur op. 49 wurde gefolgt von Alexander Borodins Streichaquartett Nr. 1 D-Dur op. 11 und Pjotr Tschaikoskys Streichquartett Nr. 1 D-Dur op. 11.
Im Anschluss des Konzert lud Airbus Helicoptes, der Sponsor des Abends, alle Konzertbesucher zum Empfang.