Das Interesse der Besucher war groß, es blieben nur wenige Stühle frei. Bild: EBD
Bei der ersten Veranstaltung "Do red i" der EBD Donauwörth konnten die Bewohner der großen Kreisstadt ihre Sorgen loswerden. Das Interesse an der Veranstaltung war sehr groß. Neben zahlreichen Bürgern waren auch einige Stadträte dabei und konnten erste Rückmeldungen geben.
Donauwörth - Oft sind es kleine Themen, die die Bürger bewegen. Das ist die Idee von "Do red i." Dort sollen die Bürger der Stadt ihre kleinen Themen anbringen können. Und das funktionierte sehr gut. Zum Start hatten die Bürger fünf Themen eingereicht, von denen keines die Stadtpolitik nachhaltig verändern wird. Trotzdem ergaben sich aus den Themenvorschlägen rege Diskussionen unter den Teilnehmern.
Die Themen des Abends
  •  Hundedreck und freilaufende Hunde
  • Baumschutzverordnung für Donauwörth
  •  Namensänderung Bushaltestelle  Kapellestraße  in Donauhafen
  •  Bushaltestelle Nordheim - fehlende Unterstellmöglichkeiten
  • Verkehrsspiegel Umkehr/ Polizei - Sicherheitsrisiko
Rund dreißig Besucher waren ins Danubio gekommen, dazu hatte sich gut ein Dutzend Besucher noch via Livecam in die Diskussion mit eingeklingt. Die gesamte Veranstaltung dauerte trotz der vermeintlich kleinen Themen rund 90 Minuten und war mit zahlreichen angeregten Diskussionen gefüllt. Moderiert wurde die Veranstaltung von Daniel Kopton. Er wurde von Michael Öhlhorn als Hausherr unterstützt.
Im Anschluss an die Veranstaltung konnten die interessierten Besucher sich noch austauschen. Für die nächste Veranstaltung - diese wird im August stattfinden - sind auch bereits die ersten Themenvorschläge eingegangen.
Bürger können Themen via Email oder Telefon bei der EBD einreichen. Auf der Statuskarte können alle aktuellen und abgearbeiteten Themen verfolgt werden. ==> Link zur Website Do red I
Das Orga-Team der Engagierten Bürger Donauwörth (EBD) kurz nach der ersten gelungenen Veranstaltung Bild: EBD