4. Oktober 2018, 13:16

Wahlversammlung der CSU in Heuberg

Am 14.10.2018 fällt die Entscheidung wie sich der Bayerische Landtag in den nächsten fünf Jahre zusammensetzt. Nach den derzeitigen Prognosen ist mit einer Ausweitung auf bis zu 7 Fraktionen zu rechnen, das einer Zersplitterung und einer Aufblähung des Parlaments bewirken und eine Regierungsbildung deutlich erschweren würde. Alle Entscheidungen müssten mühsam ausgehandelt und debattiert werden, um diese Visionen den 
Heuberg - Wie gut unser Bayernland da steht, muss in den Vordergrund jeder Diskussion gestellt werden. Eine geringe Arbeitslosigkeit – im Landkreis eine Vollbeschäftigung – unsere Jugendlichen können sich ihren Ausbildungsplatz aussuchen, die Betriebe suchen weiter nach AZUBi´s und wollen somit dem Fachkräftemangel entgegen wirken, seit zehn Jahren ein ausgeglichener Haushalt ohne Neuverschuldung bzw. Schuldenabbau. Für ein
stabiles Bayern spricht auch, dass die CSU seit 60 Jahren den Ministerpräsident stellt. Die CSU hat sich durchgesetzt zur Zahlung einer Mütterrente, für ein Familiengeld, für Baukindergeld und nicht zuletzt für das Landespflegegeld, damit auch Pflegebedürftige sich einmal etwas leisten können. All diese Punkte unterstrich Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler in seinen Ausführungen.
Dazu Fackler: “ Die Fakten und der Erfolg sprechen für die CSU in Bayern, denn Bayern ist das Bundesland Nummer eins und soll es mit der Unterstützung durch die Wähler auch bleiben!“
Bezirksrat Peter Schiele berichtete aus dem Bezirkstag, der sich für Behinderte, Pflegebedürftige, psychisch Kranke und für die Inklusion von Menschen mit und ohne Behinderung stark macht und diese finanziell unterstützt. Der Bezirkstag, auch das Sozialparlament genannt, nimmt sich der sozial Schwachen in unserer Gesellschaft an und ermöglicht Ihnen ein Leben in unserer Mitte. Bürgermeisterin Petra Wagner nahm bei der Versammlung zu
einigen örtlichen Themen wie dem Verkauf des Schulhauses und zum Ausbau von Feldwegen Stellung.
Die Heuberger Bürger hatten auch großen Diskussionsbedarf und wollten über die Entscheidungen von G 8/9, der Bildungspolitik in Bayern bis hin zum Einwanderungsgesetz Auskunft. Am Ende einer interessanten Wahlversammlung ging der Appell an die Wähler am 14. Oktober zur Wahl zu gehen und der CSU in Bayern weiterhin das Vertrauen zu schenken. (pm)