30. Oktober 2023, 14:02
TSV Nördlingen

33. Alb Marathon in Schwäbisch Gmünd

Hans Niederhuber, Andrea Grimmeisen, Simone Breuer und Henning Breuer im Zielbereich. Bild: Hans Niederhuber
Die DJK-SG Schwäbisch Gmünd veranstaltete bereits zum 33. Mal den Alb-Marathon. Dies war zugleich die siebte und letzte Veranstaltung der diesjährigen Ostalblaufcup-Serie, zu der auch der Ipf-Ries-Halbmarathon gehört.

Pünktlich um 10 Uhr erfolgte der Startschuss für die 50-, 25-Kilometer und die Staffel -Läufer zum zweiten Mal an der Sporthalle in der Katharinenstraße in Schwäbisch Gmünd. Bei herrlichem "Herbstwetter" von 12 Grad und Sonnenschein führte die 50 Kilometer-Strecke über die drei Kaiserberge Hohenstaufen, Hohenrechberg und den Stuifen, die 25 Kilometer-Strecke endete am Hohenrechberg.

Den sehr anspruchsvollen 50-km-Lauf, der auch zum Europacup der Ultramarathons zählt, gewann Sascha Chwalek vom LAV Stadtwerke Tübingen in 3:31:55 Stunden; schnellste Frau wurde Kathrin Köngeter vom gleichen Verein in 4:02:44 Stunden. Unter den 197 Finishern wurde Steffen Thorwarth vom SV Niederhofen-Ehingen in 3:43:50 Stunden wie im Vorjahr Dritter; Rudolf Backof von der LG Donau-Ries erreichte nach 5:20:47 Stunden als Fünfter der Altersklasse M60 das Ziel.

Den Rechberglauf über 25 Kilometer gewann Jens Mergernthaler von der LG Fartex Nordschwarzwald in 1:37:26 Stunden; erste Frau war Christina Mayer vom TSV Blaustein in 2:07:19 Stunden Unter den 239 Finishern kamen die Starter vom TSV Nördlingen in folgenden Zeiten ins Ziel: Bernhard Satzenhofer 02:44:57 Stunden (7. AK M60) und Anneliese Zinke in 2:47:04 Stunden (3. AK W60). Christine Lernhard vom SV Mauren erreichte in 2:18:46 Stunden als sechste Frau und erste ihrer Altersklasse das Ziel.

Den 10,6 Kilometer-Lauf mit 204 Finishern gewann wie im Vorjahr Hannes Großkopf vom Sparda Team Rechberghausen in 33:52 Minuten; schnellste Frau war ebenfalls die Vorjahressiegerin Sandra Burkhardt vom Team hauga service-schwabenwald.de in 41:03 Minuten. Die Läuferinnen und Läufer vom TSV Nördlingen erreichten wie folgt das Ziel, Hans Niederhuber 49:57 Minuten (3. AK M65), Andrea Grimmeisen 1:04:34 Stunden, Henning Breuer 1:26:02 Stunden und Simone Breuer 1:26:07 Stunden. (pm)