Ein 32-jähriger wollte über eine Verkaufsplattform im Internet sein Handy verkaufen. Hier kam er mit einem Interessenten aus den USA in Kontakt. Dieser gab vor, den Geldbetrag auf das Konto des Geschädigten überwiesen zu haben. Allerdings würde die Bank das Geld erst freigeben, wenn dieser seiner Bank die Sendungsnummer mitteilt. Der Geschädigte versandt daraufhin das Handy und übermittelte dem vermeintlichen Käufer die Sendungsnummer. Wie zu erwarten, fand jedoch keine Überweisung statt. Der Geschädigte wurde um ca. 200 Euro betrogen.(pm)