Symbolbild. Bild: pixabay
Eine Frau zog sich bei einem Fahrradunfall Kopfverletzungen zu.

Am 04.08.2019, gegen 13.20 Uhr, kam es im alten Bahntunnel in Donauwörth zu einem Fahrradunfall mit Personenschaden. Eine 56-jährige Donauwörtherin befuhr das Ruhetal und wollte über den alten Eisenbahntunnel in die Promenade weiterfahren. Der Tunnel hat in diesem Bereich eine Engstelle. Nachdem die Fahrradfahrerin dort vermutlich nicht mit Gegenverkehr rechnete, musste sie unvermittelt einem entgegenkommenden Radfahrer ausweichen und prallte in sowohl mit dem Fahrrad als auch ihrem Kopf gegen die Tunnelwand.

Die Frau kam mit Kopfverletzungen per Rettungswagen in die Donau-Ries-Klinik, wo sie stationär aufgenommen werden musste. Sie trug keinen Helm. An dieser Stelle weist die Polizeiinspektion Donauwörth erneut darauf hin, dass das Tragen eines Fahrradhelmes hilft, schwere Kopfverletzungen zu vermeiden oder zumindest abzumildern. (pm)