Symbolbild Bild: Diana Hahn
Ein Lkw-Fahrer bemerkte kurz vor einer Brücke, dass er nicht darunter durchpassen würde. Beim anschließenden Rangierversuch bliebt der 42-jährige Fahrer stecken. Eine Spezialfirma musste den Lkw bergen.

Ein 42-jähriger Neu-Ulmer befuhr am heutigen 16.03.2020, um 00.48 Uhr, mit seinem Sattelzug die Rainer Straße und fuhr dort nach rechts in die Abschleifung Richtung Auchsesheim ab. Dort übersah der Berufskraftfahrer das Verkehrszeichen zur maximalen Durchfahrtshöhe von 3,50 Meter. 

Da sein Auflieger die Höhe überschritt, versuchte der Mann direkt vor der Unterführung mit seinem 40-Tonnen-Sattelzug zu wenden. Beim Rangieren entstand ein massiver Schaden der dortigen Grünflächen. Zudem wurde ein Leitpfosten überfahren. Der Lastkraftwagen fuhr sich in der Folge fest und musste durch eine Spezialfirma geborgen werden. Der durch das missglückte Wendemanöver entstandene Sachschaden beläuft sich auf einige hundert Euro. Hinzu kommen die Kosten für die Bergung des Fahrzeugs. Dessen Fahrer wurde von den eingesetzten Beamten vor Ort gebührenpflichtig verwarnt. (pm)