Exemplarisch wurde am 29.12.2022, im Zeitraum von 09.25 Uhr bis 15.03 Uhr, eine 62-jährige Donauwörtherin wiederholt per WhatsApp Kurznachrichtendienst kontaktiert. Eine unbekannte Person gab sich in den Nachrichten als Tochter der Frau aus, die aufgrund Handyverlust eine neue Nummer habe und nun zum Jahresende dringend Rechnungen begleichen müsse. Die 60- Jährige wurde aufgrund der medialen Berichterstattung stutzig und kontaktierte ihre Tochter per Festnetz. Diese wusste nichts von den Nachrichten. Daher kam es zu keiner Geldüberweisung.
In allen angezeigten Fällen nahmen die Donauwörther Polizeibeamten Strafverfahren gegen unbekannt wegen versuchten Trickbetrügen auf.(pm)