24. Januar 2020, 12:23
Betrug

Vorsicht bei Nachnahmesendungen

Archivbild Bild: DRA
Eine Nördlinger Firma wurde in den letzten Tagen durch einen vermeintlichen Anwaltsbrief um rund 150 Euro betrogen.

Bereits mehrere Fälle bundesweit sind der Polizei bekannt, wo in betrügerischer Art und Weise Nachnahmesendungen versandt werden. Der Empfänger bezahlt in der Regel eine dreistellige Summe zur Annahme des Briefes. Im Inneren befindet sich dann aber nur ein leeres Blatt Papier. Eine Nördlinger Firma wurde so in den letzten Tagen durch einen vermeintlichen Anwaltsbrief um rund 150 Euro betrogen. Die Polizei rät
daher: Nehmen Sie nur Briefsendungen an, die sie auch tatsächlich erwarten. (pm)