Die CSU-Nördlingen veranstaltete zwei Wahlversammlungen in Kleinerdlingen und Schmähingen.
Die CSU-Nördlingen veranstaltete zwei Wahlversammlungen in Kleinerdlingen und Schmähingen.
Nördlingen - Landtagsabgeordneter Wolfgang Fackler, Bezirksrat Peter Schiele und mehrere CSU-Stadträte standen dort Rede und Antwort. „Es ist Grundverständnis der CSU vor Ort zu sein, ansprechbar zu sein und die Sorgen und Anliegen der Bevölkerung ernst zu nehmen“, begrüßte Ortsvorsitzender Steffen Höhn die Gäste. In Schmähingen freute sich MdL Fackler über das gelungene neue Dorfzentrum „Alte Schule“. „Das sind wichtige Projekte für unsere Dörfer. Auch der Freistaat hat sich hier finanziell eingebracht“, so Fackler. Er legte insgesamt großen Wert darauf, dass die CSU ganz klar die Partei des ländlichen Raumes ist. „Mit dem Baukindergeld haben wir einen wichtigen Baustein geschaffen, damit junge Familien eigenes Wohneigentum schaffen können. Und das eben nicht nur in den großen Städten, sondern auch bei uns“, so Fackler. Der Stellvertretende Landrat Reinhold Bittner hielt fest: „Sie wählen am Sonntag auf den Stimmzetteln nicht Parteien, sondern die Vertreter für unsere Region in München!“
Bezirksrat Schiele erläuterte die große Bedeutung des Bezirks. „Ein wohlhabendes Land wie Bayern hat eine besondere Verpflichtung gegenüber den schwächeren Menschen in unserer Gesellschaft. Diese nimmt der Bezirk aktiv wahr“, so Schiele. Man habe in den letzten Jahren gerade im Bereich der Inklusion Behinderter Mitbürgerinnen und Mitbürgern viel erreicht.
In Kleinerdlingen gab außerdem Listenkandidat Franz Ost einen kurzen Impuls zum Thema Landwirtschaft. Ost ist selbst Landwirt und tritt auf der Landtagsliste an. Gemeinsam mit Bezirkstags-Listenkandidatin Claudia Marb rundet er das Kandidatenangebot der CSU ab.“ (pm)