Der Frontmann der Spider Murphy Gang lädt mit seinem Best-of-Programm zum musikalischen Streifzug durch sein Leben als „Bayerischer King of Rock ́n Roll“. In der Show präsentiert der Sänger und Musiker heitere Anekdoten und seine größten Hits der Spider Murphy Gang genauso wie beliebte Evergreens.

Da trinkt der Bambi-Preisträger und Erfinder des Mundart-Rocks an der Bar ein „Piccolöchen“ und besingt unvergleichlich die „Schickeria“ und den „Skandal im Sperrbezirk“. Ein Abend voll großartiger Musik, Lachen und Gänsehautmomente – Eine lebende Legende gibt sich die Ehre!

Das erste Soloprogramm des sympathischen Berliner Entertainers wird momentan noch als Geheimtipp gehandelt – aber sicher nicht mehr lange. Lars Redlich ist der Thermomix unter den Komikern: Er singt, swingt und springt von der Sopran-Arie in den Hip Hop, mimt den Rocker, die Diva oder zückt die Klarinette für eine Klezmer-Nummer. Brüllend komisch frisiert er Hits wie „Mandy“ oder „Ladies‘ Night“ und auch seine eigenen Songs überzeugen durch Fantasie und grandiosen Humor, wie etwa das Lied über Schorsch, die einzelne Socke, die ihren Partner bei 60 Grad verliert.

Lautes Gekicher, ungläubiges Gelächter: Grad war das Ei noch da – jetzt ist es weg! Die Himbeerlimo verwandelt sich in ein Schnupftuch, der Zauberer kann sich wieder einmal den Zauberspruch nicht merken, die Zirkusprinzessin tanzt über das magische Seil – und wie lange muss der Zauberkuchen im Ofen  Jahren.

Die Kunstfreunde Donauwörth setzen in der Frühjahrsausstellung „Stilllife der Tropfen“ mit den Fotoarbeiten von Jörg Weiß auf den Schwerpunkt Wasser. Der Fotodesigner und Künstler aus Bodenwerder zeigt aus seinem weiten Schaffensbereich Arbeiten von Wassertropfen.

Die Ausstellung läuft von 9. bis 24. März, der Eintritt ist frei.

Im Rahmen des Literaturfestivals Nordschwaben liest der Bestseller-Autor Wulf Dorn aus seinem Buch „Trigger – Das Böse kehrt zurück“. Nach der rätselhaften Ermordung seiner Lebensgefährtin ist der Ex-Psychiater Mark Behrendt am Ende. Nur seiner besten Freundin Doreen verdankt er, dass er noch am Leben ist. Doch gerade, als Mark den Albtraum überwunden glaubt, kehrt der mysteriöse Mörder zurück und entführt Doreen.

Er stellt Mark ein Ultimatum: Ihm bleiben knapp vier Tage Zeit, ein entsetzliches Verbrechen zu begehen. Wenn er sich weigert oder scheitert, wird Doreen sterben. Mark steht vor einer grausamen Entscheidung - und die Uhr tickt …

In humorvoller Weise wird dieses klassische Märchen der Gebrüder Grimm von einem kleinen Mäuschen begleitet und es beginnt wie alle Märchen mit "Es war einmal ..." – gespielt vom Klick-Klack-Theater.

»Das Wandern ist des Müllers Lust …«, so unbeschwert beginnt Franz Schuberts Liederzyklus „Die schöne Müllerin“, den er im Herbst 1823 während eines Krankenhausaufenthaltes in Wien komponierte. Präsentiert wird der Abend vom Donauwörther Bariton Manuel Kundinger und dem Pianisten Stéphane Bölingen.

Staufer und Wittelsbacher, Reichshistorie und lokale Ereignisse, der Heilige Gral und Märtyrerlegenden – im hochmittelalterlichen Donauwörth wird Geschichte geschrieben. Von zentraler Bedeutung sind dabei die Vorgänge um die Ermordung der Maria von Brabant im Jahr 1256, der ersten Frau des bayerischen Herzogs Ludwig II., später der Strenge genannt.

Der Vortrag von Historikerin Dr. Heike Lammers-Harlander zeigt die Quellenlage zum Verbrechen auf und liefert einen medienkundlichen Einblick in die Welt des Hochmittelalters zwischen Fakten und Fake News.

Die vierköpfige Band lässt nichts anbrennen. 2024 sind sie nun zurück in Donauwörth - mit altbekannten und neuen Gesichtern (allen voran Goodman, der Stimme von „Voltage“), neuem Programm und neuer Show, aber ganz sicher wieder mit 120% Rock’n’Roll.

Die Eintrittskarten können ab sofort beim Kulturbüro der Stadt Donauwörth, per E-Mail, telefonisch oder direkt über die Homepage gebucht und ab dem 18. Januar abgeholt werden.

Das ausführliche Programmheft ist auf der Website der Stadt Donauwörth abrufbar unter www.donauwoerth.de/kulturfruehling. (pm)