5. Juni 2020, 10:50
Schloss Harburg

Freizeittipp in den Pfingstferien

Die Harburg ist eine der am Besten erhaltenen Burgen in Süddeutschland. Bild: Doris Thürheimer/Kulturstiftung
[Anzeige] Wer für die Pfingstferien noch einen Ausflugstipp braucht, dem sei die Harburg ans Herz gelegt.

Die Harburg an der Romantischen Straße zählt zu den größten, ältesten und am besten erhaltenen Burganlagen Süddeutschlands und thront über der gleichnamigen Stadt Harburg an der Wörnitz. Die Geschichte der Harburg reicht nachweislich zurück bis in das Jahr 1150, in eine Zeit also, deren Lebensformen sich von den heutigen in vielerlei Hinsicht unterscheiden. Und doch ist auf der Harburg ein Stück dieser vergangenen Epochen erhalten geblieben. Ein Rundgang durch die einst stauferzeitliche Reichsburg gibt heute noch eindrucksvoll Einblicke in eine längst vergangene Zeit. Über 700 Jahre verbinden die Harburg mit dem Haus Oettingen. Die Harburg überstand zahlreiche Belagerungen, Schlachten und Kriege. Sie diente einst Herrschern als Wohn- und Regierungssitz, kaiserliche und königliche Berühmtheiten wurden empfangen.

Entdecken Sie eine der größten und ältesten Burganlagen in Süddeutschland. Genießen Sie den Ausblick über die Stadt Harburg und die Wörnitz von der Aussichtsplattform, erkunden Sie den Burghof auf eigene Faust und erleben Sie Geschichte hautnah während einer Führung vom Mittelalter bis in das Barockzeitalter. Der Märchenweg von der Stadt zur Burg machen einen Besuch zum Familienerlebnis. Auch die Harburger Gastronomie freut sich auf Ihr Kommen. Am Besten erlebt man das Schloss bei einer Führung. Diese finden immer zur vollen Stunde statt.

Geöffnet ist die Harburg täglich von 10:00 bis 17:00 Uhr. Mehr Informationen gibt es unter www.burg-harburg.de

PR-Bericht

Dieser Text wurde von der Gemeinnützigen Fürst zu Oettingen-Wallerstein-Kulturstiftung in Auftrag gegeben, welches für die Veröffentlichung des Textes bezahlt hat. Der Inhalt der Anzeige muss nicht die Meinung der Redaktion wiedergeben. Verantwortlich für den Inhalt ist der Auftraggeber.