Bild: Birgit Rössle
Der in Donauwörth ansässige Förderverein, der die Arbeit von Sr. Christina in Albanien im dortigen 
Donauwörth - Während in der Vergangenheit die Verantwortlichen des Vereins selbst nach Shkodra/Albanien gefahren waren, hat man unter anderem aus Kostengründen auf den Transport durch eine Spedition umgestellt. Der Verein verfügt seit einigen Jahren über gute Kontakte zu einer niederländischen Spedition, welche die Hilfsgüter kostengünstig als „Beiladung“ mit in das osteuropäische Land nahm.
Über 20 Helfer sortierten und verpackten in den vergangenen Wochen knapp 6 t Hilfsgüter. Diese bestanden aus Kleidung, Medikamenten, Verbandsmaterial, Hygieneartikeln und Spielsachen. Auch mehrere Kleinmöbel und Krankenbetten wurden befördert. So war die zur Verfügung stehende Ladefläche von fast 50 Kubikmetern schnell gefüllt. Zwischenzeitlich ging die Nachricht ein, dass der Transport sein Ziel erreicht hat und die Hilfsgüter
vor Ort mit großer Freude empfangen wurden.
Insbesondere zum Zwecke der Krankenversorgung benötigt die gelernte Krankenschwester Medikamente und Verbandsmaterial, denn viele Bewohner aus dem Umfeld des Klosters können sich eine ärztliche Behandlung nicht leisten und sind auf die Hilfe der kleinen Krankenstation im Kloster angewiesen. Sr. Christina dankt auf diesem Wege allen Spender und Helfern und versichert, dass alle Sachen gut gebraucht werden können. (pm)