Bild: pixabay
Am Montag entzündete eine Gruppe Jugendlicher ein Kaminfeuer in einer Jugendbude. Aufgrund der Hitze kam es zu einem Brand. Die Jugendlichen alarmierten die Feuerwehr.
Um in der Jugendbude nicht zu frieren, schürten am Montag einige Jugendliche den ordnungsgemäß verbauten Holzofen an. Kurze Zeit später entwickelte sich ein Kaminbrand. Durch die Hitze und den Funkenschlag entzündete sich die Holzverkleidung. Die Jugendlichen reagierten richtig, indem sie unverzüglich die Feuerwehr verständigten und bis zum Eintreffen versuchten den Brand zu löschen.
Bei Eintreffen der Feuerwehr, war das Feuer bereits fast gelöscht. Die Jugendlichen blieben unverletzt und es entstand ein Sachschaden in Höhe von ca. 500 Euro. (dra)
