Georg Wiedemann, Landtagsdirektkandidat der SPD Donau-Ries, besuchte die Dienststellen der Polizeiinspektionen Rain, Donauwörth und Nördlingen. Wie Wiedemann über die aktuelle Situation der Polizei im Landkreis denkt.
Landkreis - Wir kennen es alle, bei den Festen müssen die Polizeibeamten vor Ort sein um für Sicherheit und Ordnung zu sorgen. Leider verfügen die Polizeiinspektionen in Rain, Donauwörth und Nördlingen nicht über die dringend notwendige Personalausstattung. Dies konnte der Landtagsdirektkandidat der SPD Donau-Ries, Georg Wiedemann bei einem Besuch der Dienststellen im Landkreis Donau-Ries feststellen. Er führte dort mit den jeweiligen Dienststellenleitern sehr intensive Gespräche. Die Polizei vor Ort macht eine super Arbeit.
Leider müssen aber auch viele Dinge abgearbeitet werden, die der Bürger nicht sieht. Hierzu gehören ins besonders Abschiebefahrten, Vorführfahrten zum Gericht, Schwertransporte, Ermittlungen wegen Fahrerflucht und Cyberkriminalität die sehr personalintensiv sind. Statt Reiterstaffeln auszubauen sollte die Anzahl der Beamten in den Dienststellen bedarfsgerecht angehoben werden. Dies wäre eine Entlastung für die tägliche Polizeiarbeit vor Ort und ein Sicherheitsgewinn für die Bürger!
Begleitet wurde der Landtagskandidat Georg Wiedemann vom Unterbezirksvorsitzenden der SPD Christoph Schmid, der Abgeordneten Dr. Simone Strohmayr und Claudia Müller, Direktkandidatin der SPD für den Bezirkstag. (pm)