27. September 2021, 13:09
Geschwindigkeitsmessung

„E-Cannonball-Rallye“ ohne polizeiliche Beanstandung

Symbolbild Bild: Polizei Bayern
Vergangenen Samstag führte die VPI Donauwörth eine stationäre Geschwindigkeitsmessung mittels zivilen Videoautos auf der B 25 und B 2 durch. Anlass war eine Rallye von Elektroautos.

Am Samstag, den 25.09.21, führten Beamte der VPI Donauwörth anlässlich der angekündigten, sogenannten „E-Cannonball-Rallye“ eine Überwachung der Bundestraßen 25 und 2 mittels ziviler Video-Fahrzeuge und einer stationären Geschwindigkeitsmessung durch.

Mit dem zivilen Videofahrzeug konnten sieben Geschwindigkeitsüberschreitungen entdeckt und beanstandet werden. Hier war der schnellste Pkw-Fahrer mit 145 km/h anstatt der erlaubten 100 km/h unterwegs, was ein Fahrverbot von einem Monat, zwei Punkte im Fahreignungsregister und ein Bußgeld von knapp 200 Euro zur Folge haben wird.

Die Kontrolle der E-Cannonball Rallyeteilnehmer*innen verlief unspektakulär. Bei der Veranstaltung mit Zwischenstopp am Schloss Harburg waren circa 70 Teilnehmer*innen zufahrend. Bei den Fahrer*innen waren keine Überschreitungen erkennbar, die Fahrzeuge waren in einem tadellosen und ordnungsgemäßen Zustand. Alle Fahrzeugführer*innen hielten sich an die geltenden Geschwindigkeiten. (pm)