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Eine Donauwörtherin überwies vergangene Woche Geld für ein Handy, das auf Facebook angeboten wurde, an eine angebliche Verkäuferin. Daraufhin brach der Kontakt ab.

Eine 44-jährige Donauwörtherin wollte über den Markplatz von Facebook ein Handy erwerben. Die angebliche Verkäuferin, die unter falschen Personalien auftrat, übersandte als vertrauensbildende Maßnahme die Kopie des Personalausweises einer völlig unbeteiligten dritten Person per Chat-Nachricht. Anschließend überwies die 44-Jährige per Vorkasse 215 Euro auf ein litauisches Konto. Danach brach der Kontakt ab. Die Geschädigte erstattete Anzeige. Ein Strafverfahren gegen Unbekannt wurde bei der PI Donauwörth eingeleitet. (pm)