Ein 21-Jähriger wollte am 27.08.2022 im Rahmen eines privaten Online-Verkaufs eine momentan kaum lieferbare Spielkonsole Playstation 5 erwerben. Diese wurde zu einem „Schnäppchenpreis“ von 400 Euro angeboten. Der 21-Jährige überwies die Gesamtsumme als Vorkasse. Nach der Zahlung brach der Kontakt ab. Es erfolgte weder ein Versand noch eine Rücküberweisung. Der im Rahmen des WhatsApp-Chatverlaufs übersandte Personalausweis der angeblichen Verkäuferin ist von der ursprünglichen Eigentümerin bereits vor geraumer Zeit als Verloren gemeldet worden. Ein Strafverfahren gegen unbekannt wurde bei der PI Donauwörth aufgenommen. (pm)