Recherchen der Polizei ergaben, dass das Benutzerkonto des Mannes zuvor gehackt und ohne dessen Wissen Bestellungen aufgegeben wurden. Da der 50-Jährige jedoch nur ein SEPA- Lastschriftmandat in geringer Höhe abgeschlossen hatte, erfolgte keinerlei Warenversendung des Händlers. Somit entstand weder dem Onlineshop noch dem Anzeigeerstatter ein finanzieller Schaden. Polizeilicherseits wurde ein strafrechtliches Ermittlungsverfahren wegen Ausspähens von Daten, Fälschung beweiserheblicher Daten sowie versuchtem Betrug bei der Donauwörther Inspektion eingeleitet. Die Beamten ermitteln nun den Verursacher. (pm)