Symbolbild Bild: pixabay
Wie die Donauwörther Polizei meldet, häufen sich in letzter Zeit Fälle, bei denen Leute beim Holzkauf betrogen werden.

Bereits zum wiederholten Mal innerhalb der vergangenen Tage zeigten Geschädigte bei der PI Donauwörth Betrugsdelikte in Verbindung mit einem Holzkauf an. Durchweg sind hier Schadenssummen von mehreren Hundert Euro pro Fall zu verzeichnen.

Exemplarisch hatte ein 27-jähriger Student in einem vermeintlich seriösen Onlineshop Holzpellets gekauft und den Kaufpreis in Höhe von 300 EUR per Vorkasse auf ein französisches Bankkonto überwiesen. Da keinerlei Einzahlungsbestätigung oder Warenversand erfolgte, recherchierte der Mann im Internet und fand selbst heraus, dass es sich um einen sogenannten Fake-Shop handelte. Er teilte den Sachverhalt am 13.10.2022 der PI Donauwörth. Zu exakt diesem angeblichen „Holzheizungs-Shop“ wurden bereits mehrere gleichgelagerte Anzeigen erfasst. (pm)