Fenner löst Stephanie Winter im Amt ab, die sich vor allem den Beziehungen innerhalb und außerhalb des Club-Lebens gewidmet hatte. Winter übergab den Präsidentenstab voller Dankbarkeit für ein erfolgreiches Lionsjahr, in welchem vor allem auf regionaler Ebene viel lionistisches Engagement bewiesen wurde. „Chancen müssen erkannt werden“, so der neue Präsident, der mit viel Schwung und Elan seine Antrittsrede hielt. „Aber sie müssen auch genutzt, ergriffen, verfolgt werden“, so Fenner weiter. Wichtig ist das für den Mediziner aus Donauwörth in erster Linie innerhalb des Clubs – der Fokus liegt auf dem Miteinander, sich gegenseitig immer wieder – auch neue – Chancen zu geben, damit ein noch stärkeres Miteinander entstehen kann.
Dies sei die Basis dafür, dass auch effektiv geholfen werden kann – damit Menschen und Organisationen, die vom Lions Club Hilfe erfahren dürfen, auch ihre Chance bekommen, sie nutzen können. „Der Hof ist gut bestellt“, freut sich Fenner über die tolle Arbeit des Vorstands und der Projektleiter der vergangenen Jahre. Ob Lions-Golf-Turnier, Reichsstraßenfest oder Adventskalender – die Mühlen laufen und die Zahnräder greifen gut ineinander. Nicht zuletzt, und darauf macht der neue Präsident besonders aufmerksam, erkennt man die positive Außenwirkung des Donauwörther Lions Clubs auch an den steigenden Mitgliederzahlen.
. Immer wieder gelingt es, neue und wertvolle Lions hinzuzugewinnen, die das Clubleben und die lebensnotwendigen Activities unterstützen und bereichern. „Ein Nebeneinander von Bewährtem und Neuem“, ist es, was Matthias Fenner mit viel Engagement hochhalten will. Er bedankte sich für das ihm entgegengebrachte Vertrauen und freut sich auf ein aktives Präsidentenjahr, in dem Chancen gesehen und ergriffen werden mögen, ganz im Sinne von „we serve“! (dra)