ADFC Donau-Ries erhält großzügige Spenden für Codier-Gerät

Vertreter des ADFC Donau-Ries erhalten den symbolischen Scheck von Franz-Xaver Bach, Geschäftsstellenleitung Harburg der Sparkasse Nordschwaben. Bild: Peter Hanisch
Fahrräder – insbesondere E-Bikes und Pedelecs – werden immer teurer und damit zunehmend zum Ziel von Diebstählen. Um diesem Trend entgegenzuwirken, hat der ADFC Donau-Ries jetzt ein eigenes Codier-Gerät angeschafft.

Fahrräder – insbesondere E-Bikes und Pedelecs – werden immer hochwertiger und damit zunehmend zum Ziel von Diebstählen. Dem will der ADFC Donau-Ries entgegenwirken und wird verstärkt im Landkreis Codierungen anbieten. „Bei dem ersten bayernweiten Codier-Tag, der bei uns in Donauwörth stattfand, hat sich ganz klar gezeigt, dass dieses Thema alle Kreisverbände beschäftigt,“ erklärt Johannes Thum, 2. Vorsitzender des ADFC Donau-Ries

„Die Anschaffung eines solchen Geräts ist allerdings sehr teuer und für einen kleinen Kreisverband wie den unseren, kaum zu stemmen“, so Thum weiter. Die Codierung selbst koste dagegen lediglich 15 Euro. Für ADFC-Mitglieder sogar nur 10 Euro. Es daure daher Jahre, die Kosten für das Gerät über Codierungen wieder zu erwirtschaften.  

 

Mehrere Sponsoren unterstützen Kauf

„Deshalb sind wir unseren Sponsoren dankbar für ihre großzügige Unterstützung“, ergänzt Thum. „Die Raiffeisen-Volksbank Donauwörth eG, die Raiffeisen-Volksbank Ries eG sowie die Sparkasse Nordschwaben, die energie schwaben GmbH und Zweirad Uhl in Donauwörth haben uns durch ihre Spende die Anschaffung eines eigenen Codier-Geräts ermöglicht.“ Weitere Informationen unter www.codierungen.adfc.de. Wer mehr darüber wissen möchte, schreibt an kontakt@adfc-donau-ries.de. (dra)