In allen Fällen gab sich der Anrufer als Polizeibeamter aus. Mit der üblichen Masche, dass in der Nachbarschaft Täter festgenommen worden seien und ihre Adresse bei den festgenommenen Einbrechern auf einer Liste stehe, versuchte der Täter, an weitere Informationen über Geld- oder Wertgegenstände im Besitz der Geschädigten zu gelangen.
In allen bislang bekannten Fällen kam es zu keinem Vermögensschaden. Die meist älteren Geschädigten handelten durchweg vorbildlich und beendeten das Telefonat, ohne Auskünfte zu geben.
Das Polizeipräsidium Schwaben Nord setzt mit der Kampagne #NMMO – #NichtMitMeinerOma auf die Unterstützung von Schülerinnen und Schülern. Diese sollen Großeltern oder ältere Bekannte auf die Masche der Täter aufmerksam machen und ihnen Verhaltenstipps an die Hand geben. (dra)