Am Mittwoch, 17. Oktober findet um 11:00 Uhr wieder ein landesweit einheitlicher Sirenenprobealarm statt.
Landkreis - Dieser betrifft die Gemeinden Asbach-Bäumenheim (mit OT Hamlar), Genderkingen, Holzheim (mit OT Bergendorf, Pessenburgheim, Riedheim, Stadel), Marxheim (mit OT Graisbach, Lechsend, Neuhausen, Schweinspoint), Mertingen (mit OT Druisheim), Münster, Niederschönenfeld (mit OT Feldheim), Oberndorf a. Lech (mit OT Eggelstetten) und Amerdingen sowie die Große Kreisstadt Donauwörth (mit ST Auchsesheim, Nordheim, Schäfstall, Zirgesheim), die Ortsteile Altisheim, Hafenreut, Leitheim und die Stadt Rain (mit ST Bayerdilling, Etting, Gempfing, Mittelstetten, Oberpeiching, Sallach, Staudheim, Unterpeiching, Wächtering, Wallerdorf).
Es wird darauf hingewiesen, dass nicht alle Sirenen in den genannten Gemeinden/Gemeindeteilen aktiviert werden, sondern nur die Sirenen im Umkreis von 10 km um Rain und in Amerdingen. Neben dem Sirenensignal werden wieder, soweit vorhanden auch andere Warnmittel, wie zum Beispiel die seit Januar 2018 auch im Landkreis Donau-Ries verwendete Warn-App „NINA“ auf dem Smartphone getestet.
Durch die Konzentration der alarmauslösenden Stellen auf die Integrierte Leitstelle erfolgt die Alarmierung aus technischen Gründen nicht zum gleichen Zeitpunkt, sondern innerhalb eines Zeitraumes von ca. 20 Minuten nach 11:00 Uhr.
Dieser Sirenenprobealarm dient dazu, die Funktionsfähigkeit des Warnsystems zu überprüfen und die Bevölkerung auf die Bedeutung des Sirenensignals hinzuweisen. Der Sirenenprobealarm besteht aus einem einminütigen Heulton, der die Bevölkerung bei schwerwiegenden Gefahren für die öffentliche Sicherheit veranlassen soll, ihre Rundfunkgeräte einzuschalten und auf Durchsagen zu achten. Eine Entwarnung würde im Ernstfall per Rundfunk bekannt gegeben. (pm)