Mädchenflohmarkt in Oettingen Bild: Diakonie Neuendettelsau/Svenja Sabatini
Rund 450 Frauen ließen den 2. Mädchenflohmarkt zu einem vollen Erfolg werden. Organisiert wurde der Flohmarkt von den Offenen Hilfen der Diakonie Neuendettelsau in Oettingen und der gemeindlichen Jugendarbeit der Katholischen Jugendhilfe Donau-Ries.
Dank der Helferinnen und Helfer wurde der Mädchenflohmarkt in Oettingen ein voller Erfolg. Bild: Diakonie Neuendettelsau/Svenja Sabatini

Neben den schönen Erlebnissen stand auch das Thema Nachhaltigkeit im Vordergrund. Der zweite Mädchenflohmarkt in Oettingen endete mit vielen glücklichen Gesichtern: Frauen, die zufrieden mit ihren Einkäufen waren, Frauen, die viele ihrer Sachen verkaufen konnten und die glücklichen Veranstalterinnen mit ihrem Team aus ehrenamtlichen Helferinnen und einem Helfer. Organisiert hatten den Mädchenflohmarkt Maren Kriegler (gemeindliche Jugendarbeit der Katholischen Jugendhilfe Donau-Ries) und Andrea Beranek (Erwachsenenbildnerin bei den Offenen Hilfen der Diakonie Neuendettelsau in Oettingen). Neben 40 Verkaufsständen von verschiedenen Mädchen und Frauen konnte auch in einem Raum mit Kleidung von der Stange im evangelischen Gemeindehaus gestöbert werden.

Es gab Kaffee und Kuchen, Leckeres von den Fladen-Piraten und Almos Papp und Simon Schneider sorgten für die musikalische Untermalung. Wer wollte, konnte sich bei Anna Seefried und Annette Wagner schminken lassen.

„Wichtig war uns auch das Thema Nachhaltigkeit. Nicht nur durch den Verkauf von gebrauchten Kleidungsstücken und Accessoires, sondern auch durch den Verzicht auf Strohhalme bei den Cocktails und durch Informationen zum Thema Fairtrade“, erzählten Andrea Beranek und Maren Kriegler.

Die beiden Veranstalterinnen zeigten sich stolz über den Erfolg des Flohmarkts und bedankten sich bei allen ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern. „Dieser Tag konnte nur stattfinden, weil wir so ein tolles Team hatten“, betonten beide.

Eine Anregung nahmen sie mit in die Planungen für den nächsten Mädchenflohmarkt: „Einigen war der Tag zu lang, beim nächsten Mal wollen wir die Uhrzeit etwas anpassen“, verrieten sie. (pm)