Organisiert wurde die Veranstaltung von Stadtjugendpfleger Yasin Akyüz, in enger Zusammenarbeit mit Stadtjugendreferent Markus Reichensberger, sowie Catherine Traub vom Sozialbüro.
In lockerer, einladender Atmosphäre entwickelten die Jugendlichen an drei Thementischen ihre Visionen, Wünsche und Vorschläge von konkreten Freizeitaktionen, über neue Beteiligungsformate, bis hin zu Anschaffungswünschen für ihren Treffpunkt im Herzen der Stadt.
Das Ziel ist es auch in diesem Jahr, junge Menschen direkt in den Planungsprozess für den Aktionskalender 2026 einzubeziehen und ihnen eine echte Stimme für ihre Stadt zu geben. (dra)