Verpackung der Sachspenden in Bissingen – Von links nach rechts: Stefan Gumpp, Josef Gerstl, Clemens Körber, Jörg Rutzenhöfer, Heiner Gropper, Oliver Nikles Bild: Molkerei Gropper
Die Molkerei Gropper spendete rund 2000 Smoothies und 2000 Kaffeegetränke an vier Kliniken in der Region. Darunter auch die Donau-Ries Klinik Donauwörth und das Stiftungskrankenhaus in Nördlingen.

Am 21. Dezember erreichten jeweils zwei Paletten voller Kaffeegetränke und Smoothies vier Kliniken in der Region. Bei der vorweihnachtlichen Überraschung für die Klinik-Mitarbeite*innen handelt es sich um eine Sachspende der Molkerei Gropper. Das Familienunternehmen spendete die Produkte aus eigener Herstellung an das Stiftungs-Krankenhaus Nördlingen, das Krankenhaus Sankt Elisabeth Dillingen, die Kreisklinik Wertingen und die Donau-Ries Klinik Donauwörth.

„Wir möchten etwas Gutes tun für die Mitarbeiter*innen in den Kliniken. Sie leisten in diesen schwierigen Zeiten Besonderes für die Gesundheit der Menschen in der Region. Mit unserer Spende sagen wir Danke für ihr tägliches Engagement“, sagte Inhaber Heiner Gropper. Jedes der Krankenhäuser erhielt zwei Paletten mit ca. 4.000 Produkten.

Auch im letzten Jahr erhielten die Kliniken in der Region bereits Produkte des Familienunternehmens mit Hauptsitz in Bissingen. „Wir möchten uns von Herzen bei der Molkerei Gropper bedanken. Das ist ein Zeichen der Solidarität in dieser herausfordernden Zeit. Die gesamte Belegschaft der Kreiskliniken freut sich sehr über diese Geste“, sagte Sonja Greschner, Geschäftsführerin der Kreiskliniken Dillingen-Wertingen GmbH, als sie die Sachspende entgegennahm.

Die Molkerei Gropper möchte den Mitarbeiter*innen in den Kliniken mit der Sachspende eine Freude machen. Die Ärzt*innen und Pfleger*innen sind für die Menschen in der Region da, behandeln und pflegen sie und arbeiten teils auch an den Feiertagen. Für diese wichtige Arbeit in schwierigen Zeiten drückt die Molkerei Gropper den Klinik-Mitarbeiter*innen ihre Anerkennung aus. „An Weihnachten denken wir traditionell auch an die Menschen, deren Einsatz besonders wichtig für unsere Gesellschaft ist. Wir haben großen Respekt vor der Arbeit der Mitarbeiter*innen in den Krankenhäusern“, so Wolfgang Hoff, Geschäftsführer der Molkerei Gropper.

Betriebsinterner Impftag bei der Firma Gropper

Neben dieser Anerkennung der Arbeit in den Krankenhäusern verfolgt die Molkerei Gropper das Ziel, die Mitarbeiter*innen so gut wie möglich vor COVID-19 zu schützen. Das Unternehmen setzt seit Pandemiebeginn umfassende Corona-Schutzmaßnahmen um und passt diese kontinuierlich den geltenden Regelungen an. Im Zuge des Pandemieschutzes veranstaltete das Unternehmen am 21. Dezember einen betriebsinternen Impftag (3. Impftag im Unternehmen). Der Betriebsarzt der Molkerei Gropper führte ab 13 Uhr vor Ort Corona-Impfungen in der Belegschaft durch. Durch eine eigene Gropper-Teststation in Bissingen leistet Gropper einen zusätzlichen Beitrag, um Ansteckungen mit dem Corona-Virus einzudämmen. Die Teststation wird vom Betriebsrat organisiert und ist seit dem 2. Dezember in Betrieb. Engagement für die Region sowie für Mitarbeiter*innen hat bei Gropper schon immer einen hohen Stellenwert. Das Familienunternehmen aus Bissingen ist in der Region fest verwurzelt. Die Molkerei Gropper nimmt dadurch auch ihre Verantwortung als eines der großen Unternehmen und als wichtiger Arbeitgeber im Landkreis Dillingen an der Donau wahr. (pm)