11. November 2021, 07:35
Stadtmarketing

City-Initiative blickt ins Jahr 2022

Die Lichternacht ist jedes Jahr eine der wichtigsten Veranstaltungen im CID-Kalender. Bild: Matthias Stark
Bei der diesjährigen Mitgliederversammlung der City-Initiative-Donauwörth e.V., blickte die Vorsitzende Christiane Kickum auf ein arbeitsreiches Jahr zurück und wagte einen Ausblick in das kommende Jahr 2022. Der CID-Kalender ist voll.

Das Jahr 2020 war nicht leicht für die Wirtschaft in Donauwörth, 2021 war nicht viel besser. So könnte man die Rede von Christiane Kickum auf der diesjährigen Mitgliederversammlung der CID zusammenfassen. Die Veranstaltung fand unter 2-G-Regeln im Saal des TKSV statt. Die Vorsitzende zeigte sich stolz auf das Team der Geschäftsstelle, welches den gesundheitlichen Ausfall der Vorsitzenden gut kompensieren konnten.

Auch das Jahr 2021 war von der Pandemie gezeichnet, dennoch konnten wichtige Veranstaltungen stattfinden. Besonders hervorzuheben sei laut Kickum die monatliche Sperrung der Reichsstraße. "Es zeigt sich, dass diese Maßnahme sehr gut angenommen wird. Was wir uns wünschen, ist eine noch stärkere Beteiligung der Betriebe in der Reichsstraße", so Kickum. Aktuell hat die CID 237 Mitglieder. Besonders gut angenommen wird die Schnupper-Mitgliedschaft. Dabei können die Betriebe ein Jahr die Vorteile genießen, ohne einen Beitrag zu bezahlen. "Die meisten Schnupper-Mitglieder wechseln dann in die volle Mitgliedschaft, das Projekt ist also ein Erfolg", so die Bilanz der Vorsitzenden. 

Für das Jahr 2022 hat die CID wiederum viele Termine geplant. Diese reichen von den Samstagssperrungen der Reichsstraße, über verschiedene Märkte, bis hin zu Oldtimertag und Lichternacht. "Wir haben so geplant, als wäre es ein normales Jahr wird. Einen Plan B haben wir noch nicht, wenn es aber notwendig wird, schaffen wir ihn."

Neue Werbescreens für Donauwörth

Gemeinsam mit einem Partner aus Neuburg a. d. Donau werden im kommenden Jahr rund 25 Werbebildschirme in Donauwörth installiert. Einerseits wird darauf Werbung laufen, andererseits Nachrichten und Neuigkeiten aus Donauwörth. Bisher haben die Betreiber zehn Standorte akquiriert, eine Unterstützung durch die Stadt ist zugesichert. Neben städtischen Standorten, sollen die Screens auch in Betrieben aufgestellt werden. Dazu liefen gerade Gespräche, berichteten die Verantwortlichen aus Neuburg. 

Bei lockeren Gesprächen klang der Abend aus.