Hauptziel ist es dabei, einen Beitrag für einen gerechteren Welthandel zu leisten, denn der höhere Kaufpreis für Fairtrade-Produkte ermöglicht es z.B., Kleinbauernkooperativen in den Produktionsländern einen festen Mindestpreis für ihre Ernten zu zahlen. So wird auch der Kaffee „Donau-Bohnen“, dessen Label von Schülern des Gymnasiums entworfen wurde, von einer Kleinbauernkooperative in Nigeria erzeugt.