StD W. Breu (Schulleiter der Fritz-Hopf-Technikerschule), StD M. Forster (zuständige Lehrkraft), P. Eichbauer (Roboter-Experte am TCW), M. Meyer (Entwicklungsingenieur am TCW) und J. Wolf (Geschäftsführer des TCW). Bild: Martin Forster
Das TCW und die Fritz-Hopf-Technikerschule können auf eine langjährige und intensive Zusammenarbeit zurückblicken. Jetzt konnte ein gemeinsames Projekt in der Robotertechnik abgeschlossen werden.

Am Kuka-Roboter der Technikerschule haben Peter Eichbauer (Roboter-Experte am TCW) und Marcel Meyer (Entwicklungsingenieur am TCW) wichtige Erweiterungen durchgeführt. Eine Konsole, die den Zugriff auf viele digitale und analoge Ein – und Ausgänge ermöglicht, ist entwickelt und montiert worden.

Ferner ist die Kuka-Steuerung mit einer modernen Steuerung Siemens S7-1500 verbunden worden. Diese beiden Maßnahmen ermöglichen viele neue Aufgaben, die die Schülerinnen und Schüler der Technikerschule im Rahmen von Programmierübungen bearbeiten können. Die Übergabe hat im Labor für Automatisierungstechnik der Fritz-Hopf-Technikerschule im Beruflichen Schulzentrum Nördlingen stattgefunden.

Dieses Projekt ist durch öffentliche Mittel gefördert worden, deren Ziel es ist, die Schulen geeignet auszustatten für die Vorbereitung der Schülerinnen und Schüler auf die moderne Arbeitswelt. Die Vergabe des Auftrags erfolgte durch das Landratsamt.

Die Geschäftsführung des TCW, die beteiligten Mitarbeiter des TCW, die Schulleitung der Fritz-Hopf-Technikerschule und die zuständige Lehrkraft StD M. Forster sind mit dem Ergebnis hochzufrieden. (pm)