Nördlinger Mess'

Besucher aus nah und fern begeistert

Nördlinger Mess' von oben. Bild: Christina Atalay
Mit dem traditionellen Herrenmontag ging das größte Volksfest in Nordschwaben nach zehn Tagen zu Ende. Vom 10. bis zum 19. Juni strömten mehrere hunderttausend Besucherinnen und Besucher bei schönstem Wetter auf die Kaiserwiese in Nördlingen.

„Die Mischung machts,“ erklärt Oberbürgermeister David Wittner warum die Mess' auch heuer wieder generationenübergreifende Beliebtheit erfuhr. Während Kinder und Jugendliche vor allem von den unterschiedlichen Fahrgeschäften angezogen wurden, genossen die Älteren gerne ein kühles Festbier im Biergarten sowie den lebhaften Zeltbetrieb oder schlendern gemütlich durch die über 200 Marktstände und die Rieser Verbraucherausstellung.

Rekordmess'

Auch angesichts der das Volksfest begleitenden sommerlichen Temperaturen konnte ein wahrer Besucheranstrum beobachtet werden. Die „Festhalle Bayernland“ hat sich als zünftiges Festzelt bewährt und die Neukonzeption des traditionsreichen Sixengartens viel Anklang gefunden. So mancher langjährige Beschicker sprach gar von einer Rekordmess' was die Umsätze betrifft.

Nach der Mess' ist vor der Mess'

„Mein Dank gilt allen Beteiligten für ein fast ausschließlich friedliches und fröhliches Fest,“ so Oberbürgermeister David Wittner, der explizit auch die Professionalität des eingesetzten Sicherheitspersonals lobt. Und weil nach der Mess' bekanntlich gleichzeitig vor der Mess' ist, beginnen in Nördlingen schon bald die Vorbereitungen für 2024. (pm)