Symbolbild. Bild: pixabay
Gleich 19 Werkstätten und Ateliers haben bei den Nördlinger Ateliertagen nach dreijähriger Pause für die Besucher*innen geöffnet.

Freitags von 18.00 bis 22.30 Uhr und Samstag, bzw. Sonntag jeweils von 14.00 bis 19.00 Uhr sind die Künstlerinnen und Künstler in ihren Werkstätten und Ateliers persönlich anwesend und können Informationen aus erster Hand geben.

Auch neue Werkstätten ergänzen bei den 11. Ateliertagen das bisherige Angebot und die traditionellen Ateliers, die seit An-beginn im Jahr 2001 dabei waren. So wird erstmals am Kohlenmarkt im „Atelier Geschmeide“ Schmuckdesign zu sehen sein. Im Atelier Florian-Dischinger stellt neben der „Hausherrin“ auch Wolfgang Balzer seine neuen Arbeiten aus und im Atelier Hippler in der Maria-Holl-Straße präsentiert die Künst-lerin erstmals ihre Gemälde.

Im Herkheimer Viertel, auf dem Weg zum Freibad oder nach dem Besuch der in diesem Bereich liegenden Ateliers von Otto Troll, Helmut und Marianne Ranftl oder Wolf Kamlah kann erstmals auch ein Atelier von Mobby Ehrentreich besucht werden. Der Nördlinger Künstler, zurückgekehrt aus seinem langjährigen Domizil in Donauwörth, präsentiert in der Johannes-Weinberger-Straße 1 neue und alte Werke.

Ergänzt werden die 19 Ateliers von Gastkünstlern, die teilweise in vorhandenen Räumlichkeiten, u.a. im Atelier Kraterforum in den ehemaligen Betriebsräumen der Firma SPN, ausstellen. Der Eintritt ist wie gewohnt frei und die Künstlerinnen und Künstler freuen sich über zahlreichen Besuch. (pm)