27. Mai 2019, 11:46
Gartenschau

Erfolgreiches Eröffnungswochenende der Gartenschau in Wassertrüdingen

Im Wörnitzpark genießen die Besucher die Sonne in direkter Nähe zur Wörnitz. Bild: Laureen Eggmann
Musik, strahlender Sonnenschein und gute Laune: Die Gartenschau der Heimatschätze in Wassertrüdingen hat am 24. Mai erfolgreich begonnen. 108 Tage lang kann nun auf den beiden Geländeteilen, dem Wörnitzpark und dem Klingenweiherpark, nach Herzenslust flaniert und die Natur in vollen Zügen genossen werden.

Bereits am ersten Eröffnungswochenende waren weit über 8.000 Besucher in der mittelfränkischen Stadt Wassertrüdingen zu Gast. Zahlreiche Busgruppen waren vor Ort und haben sich bei Führungen die Gartenschau in ihrer ganzen Vielfalt zu Gemüte geführt. Der Bayerische Rundfunk sorgte mit einem abwechslungsreichen Bühnenprogramm für Stimmung und Unterhaltung. Besonders die Auftritte von den Schlagerstars Claudia Jung und Vincent Gross am Samstagnachmittag sorgten für belegte Plätze vor der Sparkassenbühne im Wörnitzpark. Doch auch der Windsbacher Knabenchor sorgte Freitag für einen Strom an Zuschauern, die sich vor der Bühne tummelten.

Geschäftsführer Peter Schubert freut sich über die zahlreichen Gäste in der Stadt an der Wörnitz:“ Ich bin begeistert von der überaus positiven Resonanz, die die Gartenschau der Heimatschätze bei den Wassertrüdinger Bürgern, bei den Gästen aus Nah und Fern aber auch bei den Akteuren selbst hervorgerufen hat. Die Menschen sind stolz auf ihre Heimat.“ Noch 105 Tage Gartenschau liegen vor den Besuchern – viel Zeit für ein außergewöhnliches Programm und viele weitere Highlights, die im Gedächtnis bleiben werden. Auch die Prokuristin der Gartenschau, Ingrid Rott-Schöwel, ist begeistert von den vergangenen Tagen: „Wir sind unendlich dankbar und glücklich über dieses schöne Eröffnungswochenende. Wir freuen uns alle auf die vielen Tage, die noch kommen werden.“ (pm)

Zahlreiche Besucher strömten von nah und fern nach Wassertrüdingen, um die Gartenschau schon am ersten Wochenende zu erleben. Bild: Laureen Eggmann