Besuchergruppe beim SPD-Abgeordneten Christoph Schmid in Berlin Bild: Bundesregierung - StadtLandMensch-Fotografie
Vergangene Woche fand die viertägige Politische Bildungsfahrt des SPD-Bundestagsabgeordneten Christoph Schmid statt. Knapp 50 Gäste aus dem Wahl- und Betreuungsgebiet nahmen an der Exkursion teil, die vom Bundespresseamt organisiert und ausgerichtet wird.

„Die BPA-Fahrt ist ein tolles Highlight, um die politischen Hintergründe und historischen Aspekte unserer Demokratie hautnah zu erleben“, zeigt sich der Abgeordnete begeistert. Christoph Schmid lud Gäste verschiedenen Alters aus fast ganz Schwaben nach Berlin ein. Neben der persönlichen Begegnung mit dem Abgeordneten ist der Besuch einer Plenarsitzung des Deutschen Bundestages der Höhepunkt der Reise. „Hieran merkt man, dass für die Demokratie der Bundesrepublik die Transparenz und die Bürgernähe ein hohes Gut ist“, gibt Christoph Schmid zu bedenken und führt aus: „Die Besucher:innen können sich selbst und mit eigenen Augen von den lebhaften Debatten im Hohen Haus unserer Demokratie überzeugen.“


Neben der Stadtrundfahrt standen auch historische Brennpunkte auf dem Programm: Das Stasi-Museum gilt als eine der Hauptattraktionen in der Auseinandersetzung der Deutsch-Deutschen Geschichte, das Denkmal für die ermordeten Juden Europas setzt sich mit dem Holocaust als einem Teil deutscher Vergangenheit auseinander. Für ökonomisch Interessierte war der Besuch der Deutschen Bundesbank mit Einblicken in die Zinspolitik spannend. Liebhaber von Kunst und Kultur kamen an der East-Side-Gallery sowie im Humboldt-Forum auf ihre Kosten. „Es ist klar, dass in der kurzen Zeit Themenblöcke nur angerissen werden können. Aber die BPA-Fahrt macht neugierig auf die Bundeshauptstadt. Es freut mich, auf diese Weise Bürgerinnen und Bürger für politische Fragen begeistern zu können“, sagt der Abgeordnete.


Wer an einer Fahrt im Jahr 2025 teilnehmen möchte, kann sich über christoph.schmid.wk@bundestag.de vormerken lassen. Kost und Logis tragen bis auf einen geringen Beitrag für Trinkgelder das Bundespresseamt. (pm)