Um die Freude an der Beschäftigung mit Mathematik zu wecken und zu festigen, gibt es seit 1978 den Känguru-Wettbewerb. Wurde dieser Multiple-Choice-Wettbewerb anfänglich nur in Australien ausgetragen, sind inzwischen rund 6 Millionen Teilnehmer aus etwa 100 Ländern am Start. Seit 1995 ist auch Deutschland mit dabei. Die zu bearbeitenden Aufgaben können zum Teil mit mathematischen Grundkenntnissen gelöst werden, es werden aber auch Kreativität und Geschick verlangt. Logisches Denken, Strukturieren, Kombinieren und geometrisches Vorstellungsvermögen sind Grundvoraussetzungen für alle Teilnehmer.
14 der 216 Teilnehmerinnen und Teilnehmer des Theodor-Heuss-Gymnasiums in Nördlingen wurden nun im Rahmen einer kleinen Siegerehrung für ihre hervorragenden Ergebnisse ausgezeichnet und erhielten Urkunden sowie Sachpreise. Erfreulicherweise gab es sogar drei herausragende Schüler mit einem ersten Preis: Felix Steidl (5. Klasse), Ronny Kucher und Maxim Rhein (beide 6. Klasse). Zweite Plätze gingen an Ben Götz (5. Klasse), Darius Reichelt, Greta Wundel (beide sechste Jahrgangsstufe) sowie Emil Hildebrand (8. Klasse). Preise für den dritten Platz gingen jeweils an Kilian Kling, Klara Koch, Sofia Ledergos (alle 5. Klasse), Luis Pötschgl, Paula Taglieber, Maximilian Ulrich (alle 6. Jahrgangsstufe) und Artem Geier (8. Klasse). (dra)