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Der Luftfahrtkonzern Airbus hat den Donau-Ries Kliniken und Seniorenheimen 25.000 Mund-Nasen-Masken gespendet. Die Schutzbedeckungen sollen dazu beitragen, die Ausbreitung der Corona-Pandemie im Landkreis einzudämmen.

Die Masken sind Teil eines großangelegten internationalen Hilfsprogramms des Konzerns, bei dem mehrere Millionen Masken gespendet werden. 500.000 gehen an die bayerischen Landkreise, in denen es Airbus-Standorte gibt: Neuburg/Donau, Dachau, Pfaffenhofen, Dillingen, Landsberg, Eichstätt, Donau-Ries und Peißenberg. Donauwörth ist der Hauptstandort von Airbus Helicopters mit etwa 7.000 Mitarbeitern. Kurt Rossner, Programmleiter Eurofighter bei Airbus in Manching, hat das Projekt in Bayern organisiert: „Airbus hilft in dieser globalen Krise, indem der Konzern den Bürgern in den Kommunen die dringend benötigte Unterstützung zukommen lässt. Wir stehen allen Partnern wie den Donau-Ries Kliniken und Seniorenheimen, die bei dieser Pandemie an vorderster Front kämpfen, weiterhin zu Seite“, verspricht Kurt Rossner.

Vermittelt hat die Masken-Spende für die Kliniken und Seniorenheime der Donau-Rieser Bundestagsabgeordnete Ulrich Lange (CSU). „Diese Unterstützung zeigt, wie wichtig es in Krisenzeiten ist, einen starken Konzern wie Airbus bei uns im Landkreis zu haben“, freut sich Lange.

Jürgen Busse, Vorstandsvorsitzender des gemeinsamen Kommunalunternehmens (gKU) bedankt sich bei Airbus: „Die Masken werden spätestens Anfang der kommenden Woche bei uns ankommen. Wir können sie zum Schutz der Patienten, Bewohner und Mitarbeiter in den Heimen und Kliniken gut gebrauchen.“ (pm)