Auf einer harmonischen und gut besuchten Versammlung des Kreisverbands Donau-Ries wurde Ulrich Singer, Abgeordneter im Bayerischen Landtag, Kreisrat und Rechtsanwalt, einstimmig als Kandidat für das Amt des Landrates nominiert. „Mit Ulrich Singer haben wir einen erfahrenen, verantwortungsbewussten Kandidaten, der den Landkreis pragmatisch und bürgernah führen wird“, betont Marco Fänger, Vorsitzender des Kreisverbands Donau-Ries.
Ulrich Singer bringe umfangreiche Erfahrung aus kommunaler und parlamentarischer Arbeit mit und verfüge als Rechtsanwalt über die Befähigung zum Richteramt. „Ein Landrat muss Entscheidungen treffen, die dem Gemeinwohl und den nächsten Generationen dienen – und nicht einer woken Gesinnung. Mit Ulrich Singer, Vater einer Tochter, haben wir genau den Kandidaten, der Verantwortung generationenübergreifend ernst nimmt“, so Marco Fänger.
Im Mittelpunkt des Wahlkampfes sollen wirtschaftlich sinnvolle Investitionen, pragmatische Energiepolitik und die nachhaltige Stärkung unserer Infrastruktur stehen . „Wir wollen den Landkreis von Kopf auf die Füße bringen“, erklärt Ulrich Singer. „Investitionen in Schulen, Krankenhäuser und die kommunale Infrastruktur stehen für uns an erster Stelle – nicht ideologisch motivierte Prestigeprojekte.“ Besonders betont wird, dass wirtschaftliche Vernunft und Bürgernutzen die Maßstäbe unseres Handelns bilden.
Neben der Landratskandidatur konnte der Kreisverband auch eine Liste für den Kreistag Donau-Ries, die Stadt Donauwörth und die Gemeinde Tapfheim aufstellen. „Die Veranstaltung war geprägt von gegenseitiger Unterstützung, Harmonie und großem Engagement aller Kandidaten“, berichtet Marco Fänger. „Wir starten geschlossen in den Kommunalwahlkampf und stehen als starkes Team für den Landkreis Donau-Ries ein.“
Die Kandidatur von Ulrich Singer sei ein Zeichen dafür, dass Verantwortung, Pragmatismus und Bürgernähe im Mittelpunkt der Politik stehen. „Wir freuen uns auf einen engagierten Wahlkampf, der den Landkreis stärkt und die Interessen der Menschen konsequent in den Vordergrund stellt“, ergänzt Marco Fänger. (dra)