Auf dem Bild führt der medizinische Direktor Dr. Dietmar Blechschmidt (links im Bild) den Nördlinger CSU-Vorstand um den Vorsitzenden Steffen Höhn (mittig im Bild) im Rahmen eines früheren Ortstermins durch das Krankenhaus. Bild: Ulrich Klieber
Im Nördlinger Stiftungskrankenhaus soll eine Hauptabteilung für Geburtshilfe eingerichtet werden. Die CSU Nördlingen begrüßt dieses Vorhaben.

Die CSU Nördlingen begrüßt die Ankündigung eine Hauptabteilung Geburtshilfe am Stiftungskrankenhaus in Nördlingen einzurichten. „Das Krankenhaus ist die wichtigste zentrale Einrichtung unserer Stadt. Wir müssen aktiv und mutig auf die Herausforderungen für dieses Haus im ländlichen Raum reagieren, wenn es auch in Zukunft attraktiv bleiben soll. Landrat Rößle hat das mit dieser klaren Festlegung getan!“, so CSU-Ortsvorsitzender Steffen Höhn. Nach Meinung der CSU ist eine gute und wohnortnahe medizinische Notfall- und Grundversorgung nämlich zentrale Voraussetzung für die Zukunftsfähigkeit einer Region. „Das ist ein klares Signal für den Medizinstandort Nördlingen!“, so der CSU-Fraktionsvorsitzende Jörg Schwarzer.

Schon in der Vergangenheit hat sich die CSU Nördlingen gemeinsam mit MdB Ulrich Lange, Bezirksrat Peter Schiele, Bürgermeister Markus Landenberger-Schneider und Landrat Stefan Rößle nachdrücklich für das Nördlinger Krankenhaus eingesetzt. „Nach dem Neubau der Intensivstation, der neuen Rettungswache, der anstehenden Ansiedlung eines MRT und weiteren wichtigen Maßnahmen, ist diese Hauptabteilung Geburtshilfe eine ideale Ergänzung des Angebots am Stoffelsberg“, so der stv. Ortsvorsitzende Dr. Gerhard Hobelsberger. „Es ist absolut richtig, dass sich das gKU gegen den Trend der schließenden Geburtshilfen auf dem Land stemmt und in diesem Bereich jetzt eine gestaltende Rolle einnimmt. Das sollte ein Aufbruchssignal für das gesamte Krankenhaus sein!“, so Steffen Höhn ergänzend.

Die CSU Nördlingen dankt allen beteiligten Akteuren ausdrücklich, für diese gute Entscheidung. „Wir werden auch in Zukunft für ein starkes Nördlinger Krankenhaus in einem gut funktionierenden gKU arbeiten. Denn spätestens, wenn man selbst einmal medizinische Hilfe braucht, wird jeder erkennen, wie wichtig das Krankenhaus für uns alle ist“, so Steffen Höhn abschließend. (pm)