Ortsvorsitzender und Bürgermeisterkandidat Andreas Strobel leitete die Veranstaltung. In konstruktiven Gesprächen analysierte er mit den Anwesenden die Stärken und Schwächen des Standorts Kaisheim und stellte anschließend die kommunale Wirtschaftsförderung vor, die er für die Gemeindeverwaltung plant. Strobel betonte: „Wirtschaftsförderung ist Chefsache. Der Bürgermeister steht hier in der ersten Verantwortung.“ Ziel sei es, etablierte Unternehmen genauso zu betreuen wie ansiedlungswillige Betriebe – ein ganzheitlicher Ansatz für eine starke lokale Wirtschaft.
Für Februar 2026 kündigte Strobel eine Folgeveranstaltung an, zu der unter anderem Kerstin Schreyer, wirtschaftspolitische Sprecherin der CSU-Landtagsfraktion, erwartet wird. Sie wird die Chancen des Wirtschaftsstandortes Kaisheim im Umfeld des Wirtschaftsraums Donauwörth beleuchten. Zudem wird ein Gast - Wirtschaftsförderer aus einer Kommune - berichten, um praxisnahe Impulse zu erhalten.
Strobel hob hervor: „Die besten Lösungen entstehen im Dialog. Die Sorgen und Nöte der Unternehmer müssen ernst genommen werden. Es braucht Wertschätzung und Begegnungen auf Augenhöhe.“ Die Veranstaltung bot Raum für Austausch, Netzwerken und konkrete Handlungsanregungen. Die CSU Kaisheim bedankt sich bei allen Teilnehmenden und Unterstützern, die den Abend mit ihren Beiträgen bereicherten.
Weitere Informationen zu kommenden Terminen und Programmen folgen in Kürze. (dra)