Am 03.03.2023 fand im Hotel-Restaurant Straussen in Harburg die jährliche Ortshauptversammlung des CSU-Ortsverbandes Harburg mit Neuwahlen statt. CSU-Ortsvorsitzender Wolfgang Stolz begrüßte die zahlreich erschienenen Parteimitglieder. Ein besonderer Gruß galt hierbei Kreisrat und Altbürgermeister Wolfgang Kilian, Bezirksrat Peter Schiele, stellvertretendem Bürgermeister Werner Heller und den Mitgliedern der CSU-Stadtratsfraktion Harburg.

Der CSU-Ortsvorsitzende berichtete in seinem Tätigkeitsbericht über die Arbeit des Ortsverbandes im zurückliegenden Jahr. Besondere Highlight waren hier sicherlich der Festabend anlässlich des 75-jährigen Ortsverbandsjubiläums mit Besuch des Staatsministers der Finanzen und für Heimat, Albert Füracker, sowie der außenpolitische Themenabend mit Oberst a.D. und MdB Roderich Kiesewetter in Großsorheim. Die CSU-Harburg hat sich für 2023 wieder einiges vorgenommen: So wird es im April u.a. einen land- und forstwirtschaftlichen Themenabend mit der Europaabgeordneten Marlene Mortler in Zusammenarbeit mit dem CSU Arbeitskreis Ernährung, Landwirtschaft und Forsten geben. Auch im anstehenden Landtags- und Bezirkstagswahlkampf sind wieder einige Aktionen geplant.

Bei den Berichten der politischen Mandatsträger berichtete der CSU-Fraktionsvorsitzende Tobias Eska von der Arbeit der CSU-Stadtratsfraktion im Harburger Stadtrat und Kreisrat Wolfgang Kilian berichtete aus dem Kreistag. Bezirksrat Peter Schiele überbrachte dem CSU-Ortsverband die Grußworte der CSU-Kreisvorstandschaft und dankte dem Ortsverband für sein unermüdliches Engagement. Gleichzeitig stimmte der Bezirksrat auf den anstehenden Landtags- und Bezirkstagswahlkampf ein und berichtete aus dem Bezirkstag.

Im Anschluss an die Berichte erfolgten die Neuwahlen im Ortsverband unter der Wahlleitung von Peter Schiele. Hierbei wurde Wolfgang Stolz einstimmig als CSU-Ortsvorsitzender bestätigt. Als Stellvertreter wurden Erich Reichenmeier, Tobias Eska und Marco Pulci gewählt. Schatzmeister wurde Wolfgang Kilian, Schriftführer Johannes Amerdinger und Digitalbeauftragter Bernd Spielberger. Als Beisitzer wurden Elisabeth Trüdinger, Brigitte Reichenmeier, Herbert Baab, Martin Michel, Markus Jungwirth, Heribert Bergmeier, Josef Behringer und Konrad Wiedemann gewählt.