4. Mai 2021, 13:32
Ruhestand

Jeld-Wen verabschiedet langjährige Mitarbeiter

Auf dem Bild zu sehen (von links:) Gerhard Frömel, Alfred Randi und Rudi Oesterle gehen mit insgesamt 107 Dienstjahren für die Firma Jeld-Wen in den Ruhestand. Bild: Wolfgang Oswald / Jeld-Wen
Der Oettinger Türenhersteller Jeld-Wen verabschiedete mit Gerhard Frömel, Alfred Randi und Rudi Oesterle gleich drei langjährige Mitarbeiter in ihren wohlverdienten Ruhestand.

Gerhard Frömel trat am 01.07.1983 als Schreiner im Pressenbereich ein. Über die 37 Jahre seiner beruflichen Tätigkeit entwickelte er sich zum Maschinenführer weiter und bediente u.a. die spezielle Heiß-Kalt-Presse.

Alfred Randi startete am 14.10.1991 in der Schlosserei. „Das war damals schon eine Umstellung, als ich für die Wartung und Instandhaltung von CNC gesteuerten Maschinen verantwortlich wurde. Aber mit der Hilfe und Unterstützung der Kollegen viel mir das leichter als gedacht“, betonte der ausgebildete KFZ-Mechaniker bei seiner Verabschiedung.

Rudi Oesterle begann bereits am 02.04.1979 in Oettingen als Betriebselektroniker. Als Leiter der Produktions-IT im Oettinger Werk war er über lange Jahre verantwortlich für die Anbindung der Maschinensteuerungen an das AS400-ERP-System. Seinen Ideen und seiner Weitsichtigkeit sei es zu verdanken, dass in Oettingen heute über eine Million Türen in 200.000 verschiedenen Varianten pro Jahr produziert werden können, stellte Werkleiter Wolfgang Oswald bei der Verabschiedung heraus.

Aufgrund der aktuellen Coronabeschränkungen waren leider keine Feiern mit den Kolleginnen und Kollegen möglich. (pm)