Der Ersatzneubau des Schulgebäudes und des Hallenbads in Asbach-Bäumenheim geht in die nächste Phase. Zum 1. Dezember wurde bei der Regierung von Schwaben der Antrag auf Förderung der Maßnahme nach dem so genannten Finanzausgleichsgesetzes (FAG) des Freistaats Bayern eingereicht. „Wir hoffen natürlich auf eine bestmöglichste Förderung“, so Asbach-Bäumenheims Bürgermeister Martin Paninka im Rahmen eines Erörterungstermins mit MdL Wolfgang Fackler. Auch dem Stimmkreisabgeordneten liegt das Projekt sehr am Herzen, das er von Anfang an politisch begleitet hat.
Aktuell führt MdL Fackler weitere Gespräche mit dem Bayerischen Finanzministerium, damit gerade der interkommunale Zusammenschluss der Gemeinden Asbach-Bäumenheim, Mertingen und Oberndorf beim Neubau des Hallenbads bestmöglichst berücksichtigt und gewürdigt wird. Zudem geht MdL Fackler davon aus, dass noch eine zusätzliche Förderung zum Tragen kommt: Denn der Freistaat Bayern plant eine Verstärkung bestehender Förderprogramme durch das Sondervermögen des Bundes, das nach Bayern fließt.
„Höchste Priorität sollen dabei Schulen und Kitas haben. Hier ist laut Finanzministerium eine zusätzliche Pauschale von 10 Prozent der Fördersumme im Gespräch, um den kommunalen Anteil zu senken. Die späte Antragsstellung könnte sich nun für alle Beteiligten noch als Glücksfall erweisen“, so MdL Wolfgang Fackler. (dra)
