Ulrich Lange (CSU) erklärt: „Ich freue mich sehr, dass der Haushaltsausschuss des Deutschen Bundestages entschieden hat, dieses wichtige Projekt zu fördern. Der Neubau des Hallenbades ist ein zentraler Teil des größeren Vorhabens „Neubau des Schul- und Sportzentrums in Asbach-Bäumenheim“. Dieses Vorhaben läuft bereits seit langem. Umso schöner ist es, dass nun ein wichtiger Schritt gemacht werden konnte. Das würdigt nicht nur die intensive Arbeit aller Beteiligten vor Ort, sondern ist auch dringend notwendig, für die Schulen und die Wasserwacht.“
Christoph Schmid (SPD) führt aus: „Die Bundesförderung für das Hallenbad ist ein deutliches Signal an die Kommunen, dass sie bei außerordentlichen Baumaßnahmen wie hier in Asbach-Bäumenheim nicht alleine gelassen werden. Trotz knapper öffentlicher Kassen ist es wichtig, dass der Schwimmunterricht für die Schulen weiterhin ortsnah ermöglicht wird. Natürlich ist der Neubau auch ein Gewinn für die Vereine und alle Menschen in der Region, die von diesem interkommunalen Projekt profitieren werden. Mein Dank geht an alle Beteiligten, die diesen gesamten Neubau des Schul- und Sportzentrums planen, koordinieren und nun umsetzen.“
Im Oktober waren die Bürgermeister Martin Paninka (Asbach-Bäumenheim) und Franz Moll (Oberndorf) sowie stellvertretender Bürgermeister Kurt Niebler (Mertingen) nach Berlin gereist und hatten gemeinsam mit Christoph Schmid und Ulrich Lange Bundesbauministerin Klara Geywitz (SPD) das Projekt vorgestellt
Auch Bürgerbeauftragter Wolfgang Fackler, MdL freut sich über die jüngsten Entwicklungen: „Ich freue mich über diese tollen Nachrichten und der langersehnten Zusage, dass der Bund das Hallenbad auch unterstützt. Inklusive den drei bis vier Millionen Euro des Freistaats Bayern wird das Hallenbad damit mit bis zu zehn Millionen Euro an Zuschüssen gefördert. Jetzt heißt es volle Kraft voraus und mit den Planungen durchstarten.“
Gleiches gilt für MdL Eva Lettenbauer (Bündnis 90 / Die Grünen). Sie hatte sich bereits im Vorfeld gemeinsam mit MdB Ekin Deligöz für eine Förderung in Höhe von sechs Millionen Euro eingesetzt. „Ich freue mich, dass der Schwimmbad-Neubau jetzt realistisch wird. Ein neues Hallenbad wird die Lebensqualität in der Region verbessern. Gerade für Kinder und Jugendliche ist eine Möglichkeit zum Schwimmen Lernen vor Ort wichtig. Auch bei uns im Donau-Ries können immer mehr junge Menschen schlecht oder gar nicht schwimmen, weil wohnortnahe Schwimmbäder schließen. Ich bin froh, dass diesem Trend in unserer Region dank der Bundesförderung entgegengewirkt wird“, betont Lettenbauer, die sich auch ehrenamtlich in der Wasserwacht engagiert. (pm)