Das Bild zeigt (v. l. sitzend): Johann Wenninger, Gabriele Schulz, Irmgard Schulz, Gisela Randler, (dahinter v.l.) Stadtbaumeister Hans-Georg Sigel, Baubetriebshofleiter Manfred Kopf, Michaela Kleebauer Sachgebiet Personalwesen, Roland Sabatini von der Mittelschule, OB David Wittner, Hausmeister der Verwaltungsgebäude Harald Seitz und von den Stadtwerken Martin Bickelein und Karl-Heinz Bschorer
Bild: Theresa Traber, Stadt Nördlingen
Mit großem Dank und Anerkennung für die jahrelange, hervorragende geleistete Arbeit und den besten Wünschen für die Zukunft verabschiedete Oberbürgermeister David Wittner gleich vier langjährige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Stadtverwaltung.

Irmgard Schulz begann 1985 ihre Tätigkeit als Raumpflegerin beim Schulverband Löpsingen. Nach dem Erziehungsurlaub übernahm sie Urlaubs- und Krankheitsvertretungen in städtischen Gebäuden und war seit über 15 Jahren nun die gute „Fee“ als Raumpflegerin im Leihhaus und Schneidt’schen Haus.

Gleiches gilt für Gabriele Schulz, die seit 1992 zunächst als Urlaubs- und Krankheitsvertretung in der Turnhalle Augsburger Straße und im Schulzentrum Squindostraße begann und seit über 25 Jahren als Raumpflegerin in der Grund- und Hauptschule Squindostraße arbeitete. „Auch weitergehende Tätigkeiten zuvor im Freibad oder im Stiftungskrankenhaus haben Sie zur vollsten Zufriedenheit ihrer jeweiligen Vorgesetzten erfüllt“, würdigt Oberbürgermeister David Wittner das große Engagement der beiden Damen für die Stadt Nördlingen.

Auch Gisela Randler begann bereits 1995 ihre Tätigkeit bei der Stadtkasse im Tanzhaus. Seit 1998 ist sie „unverzichtbar“ bei den Stadtwerken als Kaufmännische Angestellte. „Sie arbeiteten akribisch und kannten sich bei Abrechnung und Zählerständen bestens aus“, lobte Oberbürgermeister Wittner den hohen Einsatz und das große Engagement, sowie die vorbildliche Verbundenheit von Gisela Randler, die sich im Kollegenkreis hohen Respekt verdiente.

Mit einem lachenden, aber auch weinenden Auge verabschiedete er "last but noch least" Johann Wenninger. Er begann zwar erst 2008 seine Tätigkeit bei der Stadt Nördlingen als Stadtarbeiter, hatte sich aber in den letzten zwölf Jahren zu einem der „sichtbaren Mitarbeiter“ der Stadt entwickelt, da er mit seiner Kehrmaschine stets vor und nach Veranstaltungen, an den Wochenmärkten und sonstigen Ereignissen immer in der Altstadt unterwegs war. „Sie haben auch zu nicht „alltäglichen Uhrzeiten“ gearbeitet und waren immer da, wenn man Sie gebraucht hat“, lobt Oberbürgermeister auch den großen Einsatz von Johann Wenninger.

Die lobenden Worte des Oberbürgermeisters ergänzten die direkten Dienstvorgesetzten mit persönlichen Dankesworten und wünschten den nun in den Ruhestand verabschiedeten langjährigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern alles Gute, Glück und vor allem Gesundheit für den neuen Lebensabschnitt.(pm)