Auf dem Bild zu sehen (von links): 1. Vorsitzender Patrick Haschner, Anton Reinhard (60 Jahre Mitgliedschaft), 1. Kommandant Philipp Greipel.
Bild: Bernd Straßer
Der 1. Vorsitzende Patrick Haschner begrüßte alle anwesenden Mitglieder zur Jahreshauptversammlung und zeigte einige Aktivitäten und Veranstaltungen des vergangenen Jahr auf.

Darunter auch den zweitägigen Vereinsausflug nach Würzburg, welcher bei allen Teilnehmer sehr positiv in Erinnerung blieb. 1. Kommandant Philipp Greipel blickte auf ein einsatzreiches Jahr zurück. Im gesamten Gemeindebereich wurden insgesamt 40 Einsätze verzeichnet. Die Feuerwehr Marxheim leistete mit 19 Einsätzen fast die Hälfe ab. Großen Dank sprach er allen aktiven Kameradinnen und Kameraden aus, die stets zahlreich an den Übungen, im Durchschnitt beteiligten sich 18 Feuerwehrdienstleistende an den 24 Übungen. Was eine sehr gute Übungsbeteiligung von 65% ergibt. Bernd Straßer gab einen Rückblick über die derzeit mit 10 Jungen und Mädchen gut besetzten Jugendfeuerwehr, dies führten im letzten Jahr 10 Übungen durch, nahmen an Veranstaltungen, wie dem Jugendfeuerwehrzeltlager und dem Wissenstest, teil. Mittlerweile konnten 3 Kinder aus der Kinderfeuerwehr zur Jugendfeuerwehr übernommen werden. Dies sind die ersten positiven Auswirkungen der 2018 gegründeten Kinderfeuerwehr, welche Julia Straßer in einem kurzen Bericht erläuterte. 2019 fanden 10 Gruppenstunden mit durchschnittlich 17 Kinder von 20 statt. Diese Stunden werden in verschiedene Einheiten aufgeteilt, es gibt immer jede Menge Spiel und Spaß und natürlich auch Einblicke in feuerwehrtechnische Aufgaben, wie z.B. Erste Hilfe, Fahrzeugkunde, Notruf absetzen und vieles mehr. 

Für ihre langjährige Mitgliedschaft konnten folgende Mitglieder geehrt werden. Manfred Müller, Peter Reinert, Peter Thrul für 40 Jahre Mitgliedschaft. 

Walter Bauch für 50 Jahre Mitgliedschaft und Anton Reinhard für 60 Jahre Mitgliedschaft.

Anschließend richteten KBM Jürgen Haschner und 3. Bürgermeister Stefan Leibhammer ein paar Worte an die Mitglieder und bedankten sich ebenfalls für die vielen ehrenamtlichen Stunden und auch für das große Engagement der Betreuer der Jugend- und Kinderfeuerwehr, welche die Zukunft der Feuerwehr ist. (pm)