Dr. Werner Stein (hinten) ist mit seinen Oberärzten gut gestartet. Bild: Ernst
Dr. Werner Stein ist seit 1. Januar Chef der Donauwörther Frauenklinik. Er kommt aus dem niedersächsischen Rotenburg/Wümme. Seine neue Heimat hat er rasch in sein Herz geschlossen.

Herr Dr. Stein, wie ist Ihr Eindruck nach zwei Monaten in der Frauenklinik?

Stein: Ich habe ein kompetentes, engagiertes Team vorgefunden. Der Leitende Oberarzt Dr. Bart Van de Pas sowie die Oberärztinnen Dr. Anne-Kathrin Geisler und Dr. Katrin Baumeister sind tolle Mediziner. Die Schwestern und Hebammen um Stationsleiterin Andrea Harnauer sind hoch qualifiziert und sehr motiviert. So etwas findet man heute nicht mehr so häufig.

Warum sind Sie von Rotenburg/Wümme an die Donau gewechselt?

Stein: Neben meiner Tätigkeit in der Geburtshilfe kann ich in Donauwörth meine Expertise und Erfahrung im Brust- und im gynäkologischen Krebszentrum einbringen. Ich operiere ja minimalinvasiv, d.h. Knopflochchirurgie, was den Heilungsverlauf beschleunigt und kürzere Aufenthaltszeiten im Krankenhaus ermöglicht. In Donauwörth passt es, weil Medizin auf höchstem Niveau möglich ist.

Und wie gefällt Ihnen denn Donauwörth?

Stein: Die Menschen haben mich mit ihrer offenen und herzlichen Art gut aufgenommen. Meine Partnerin und ich haben in Innenstadtnähe eine schöne Doppelhaushälfte gefunden. Vom Balkon schauen wir auf die Silhouette des historischen Stadtkerns. Wir fühlen uns sehr wohl. (pm)